„Allein – wie das rechte Auge“,
sagt ein Sprichwort, und beschreibt damit die Verfassung des Vereinzelten.
Mit zweien hat man den besseren Durchblick, ist umsichtiger. Und wer hätte von nur einem Musketier gehört. Stan ohne Ollie? Vergiss es.
Ich jedenfalls bin froh darüber, mit anderen Musikerinnen und Musikern zusammen auf Bühnen gestanden zu haben – und weiterhin stehen zu dürfen. Mit Kolleginnen und Kollegen, die individuelle Erfahrungen und Erlebnisse beisteuern und so aus einem Versprengten ein Ganzes entstehen lassen.
Da sind ♦Ron Ringwood und ♦Cynthia Utterbach, die Hitband der 70er und 80er ♦“Eruption“, und der Opernstar ♦Gail Gilmore.
Da sind die Jericho-Hörnern der ♦“Fat Boogie Horns“, ♦“Blue Note“, „Razzia“ (Hannover), Silvia Droste und Bill Ramsey. Und der großartige Tenor ♦Markus Brutscher.
Gelegentlich ergeben sich auch eigens zusammengestellte Kollegien.
Die sind mal Rock-, mal Jazzband, Blues-, Gospel- oder Funkband.
Sofort fallen mit dazu ein:
♦ Curricula-Ensemble (Markus Brutscher)
♦ The Jazz of Mozart & Chopin
♦ Ron Ringwood & Fine Time
♦ „Improvising Mozart“
♦ „Aktion beklaut Chopin“
♦ „We will rock you“
Und würde ich weiter darüber nachsinnen, kämen gleich noch ein paar dazu…